FEUERWEHR BREMERHAVEN

#KEINEGEWALTGEGENUNS
UNSER AUFTRAGUNSERE STORIES

FEUERWEHR BREMERHAVEN

Die Feuerwehr Bremerhaven ist 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger, zahlreichen Berufspendlern und Gästen in der Stadt Bremerhaven sowie im stadtbremischen Überseehafengebiet zuständig. Bei Einsätzen auf der Bundesautobahn 27 hat die Feuerwehr Bremerhaven zudem die Zuständigkeit für die Autobahnabschnitte nördlich und südlich Bremerhavens. Je nach Einsatzart werden die Einsätze gemäß einer Alarm- und Ausrückeordnung schnellstmöglich abgearbeitet.

BRANDEINSÄTZE
UND HILFELEISTUNGEN

an 365 Tagen im Jahr (Stand 2023)

NOTFALLRETTUNGEN
UND -EINSÄTZE

an 365 Tagen im Jahr (Stand 2023)

ANRUFE
REGIONALLEITSTELLE

an 365 Tagen im Jahr (Stand 2023)

GEFAHRENE
KILOMETER

an 365 Tagen im Jahr (Stand 2023)

EINSATZGEBIET
BREMERHAVEN

an 365 Tagen im Jahr (Stand 2023)

AKTIVES
FEUERWEHRPERSONAL

an 365 Tagen im Jahr (Stand 2023)

Unsere Story

Wir sind 24 Stunden am Tag, an 365 Tagen im Jahr, auf den Beinen um Bremerhavens Bürger:innen aus Feuersnot und unterschiedlichsten Notlagen zu retten. Immer wieder werden wir dabei psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt.
Lest, was uns bei unseren täglichen Einsätzen wiederfährt und denkt einmal darüber nach, wie wir alle zusammen einen besseren Weg gehen können.

BRANDEINSATZ SILVESTERNACHT

Bei einem Brandeinsatz in der Silvesternacht am 1. Januar 2024 in Leherheide feuerten mehrere Personen Silvesterfeuerwerk gezielt auf die mit den Löscharbeiten beschäftigten Einsatzkräfte …

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Bei einem Brandeinsatz in der Silvesternacht am 1. Januar 2024 in Leherheide feuerten mehrere Personen Silvesterfeuerwerk gezielt auf die mit den Löscharbeiten beschäftigten Einsatzkräfte. Zwei Feuerwehrkameraden wurden dabei verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden.

„Die Einsatzkräfte haben bei dem Einsatz in Leherheide alles richtig gemacht, sich bei den ersten Anzeichen des Beschusses mit Feuerwerkskörpern zurückgezogen, jegliche Eskalation vermieden und auf das Eintreffen der Polizei gewartet“ betonten der Feuerwehrdezernent Stadtrat Peter Skusa und der Leiter der Feuerwehr Jens Cordes.

„Der Eigenschutz von eingesetzten Einsatzkräften hat hier oberste Priorität, auch wenn dadurch notwendige Hilfeleistungs- und Brandbekämpfungsmaßnahmen deutlich verzögert werden, dass muss Allen klar sein“, fassten sie den Grundsatz für das Handeln der Einsatzkräfte zusammen.

Als besonders perfide bewerteten sie die Tatsache, dass nach Aussagen der Einsatzkräfte während des gesamten Einsatzes Handyaufnahmen durch die Täter gemacht worden sein sollen.

Den betroffenen Kameraden wünschten Skusa und Cordes eine schnelle und vollständige Genesung. „Es ist unfassbar, dass Einsatzkräfte – ob ehrenamtlich oder hauptamtlich, in der Feuerwehr oder anderen Hilfsorganisationen – bei ihrer Arbeit gezielt verletzt werden“, erklären Skusa und Cordes.

Abschließend wünschen sie sich, dass in der Bevölkerung wieder ein stärkeres Bewusstsein für Unterstützung und Zivilcourage entsteht. „Wir brauchen Zeugen. Wir wollen, dass unsere Einsatzkräfte möglicherweise auch durch Umstehende gewarnt werden – Wegsehen darf es in Bremerhaven nicht geben.“

 

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